- nachtwind -
Es ist kalt in den Tälern Auf den Bergen weht Wind Er macht die Gräben heulen Die noch vom Schnee Belastet sind
Jetzt, wo die Schatten mich verlassen Und schon der Morgenstern erscheint Werde ich nicht mehr lange hören Was denn das Irrlicht alles greint
Es ist so fahl im Dunkeln Der Himmel schliesst oft völlig zu Wenn zwischendurch die Sterne funkeln Nur weit entfernt Und schwach dazu
Jetzt, wo die Geister von mir lassen Und es am Horizont schon tagt Werde ich nicht mehr lange hören Was denn der Nachtwind alles sagt
Die Nacht scheint endlos lang Sie macht mich... ganz benommen Als hier der Tag ausklang Wo ist sie da Bloss hergekommen
(Text/lyrics: Jean-Marc Monhart)
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